Stell dir vor, du tauchst in die Tiefen des Quellcodes ein und kreierst etwas, das den neuesten Innovationen in Sachen Künstlicher Intelligenz nahekommt. Genau das habe ich in meinem neuesten Projekt erlebt, als ich mich der Herausforderung stellte, das Google Gemini KI-System nachzubauen, angelehnt an die beeindruckenden Möglichkeiten von GPT-4.
Es war ein echtes Abenteuer – voller Codezeilen, Debugging-Sessions und Aha-Momenten. Am Ende des Prozesses stand eine Funktionalität, die meinem Vorbild erstaunlich nahekam, und das obwohl ich während der Entwicklung auf einige Schwierigkeiten stieß. Nun kannst du im Hintergrund sehen, wie der Code lebendig wird – eine direkte Einladung, gemeinsam die Ergebnisse zu entdecken und sich an der technischen Schönheit zu erfreuen. Doch ich wollte nicht nur Codezeilen nachempfinden.
Im nächsten Abschnitt meines Videos zeige ich, wie ich Technologie mit Kreativität verbinde. Auf weißen Blättern, die vor einem schwarzen Hintergrund liegen, erschaffe ich ein Kunstwerk: Den Anfang macht ein schlichter Kreis, gefolgt von einer Schneemann-ähnlichen Figur, bei der ich mit dem Kontrast der Jahreszeiten spiele, indem ich den Winter ins sommerliche Ambiente einbringe. In dieser visuellen Ode an die Jahreszeiten entscheidet sich der Schneemann, nach rechts zu schwenken, um seine Wintersonate harmonisch abzurunden.
Anschließend stelle ich eine knifflige Frage: Wenn jede nachfolgende Form in einer geometrischen Sequenz eine Seite mehr hat – was folgt auf ein Dreieck, ein Viereck, ein Fünfeck? Richtig, ein Sechseck.